Diese sog. „Bildgebungsverfahren“ ergänzen die o.g. „Funktionsdiagnostik“. Die Magnet-Resonanz-Tomografie (MRT) stellt aktuell die Goldstandard-Bildgebungsmethode in der Neurologie dar. Dabei werden starke Magnetfelder und Radiofrequenzen angewandt. Eine Strahlenbelastung entsteht dabei nicht. Kleinste Veränderungen des Gehirn- bzw. Nervengewebes können damit sichtbar gemacht werden. Auch eine Darstellung der Gehirngefäße ist damit möglich. Bei der Computertomografie (CT) kommen Röntgenstrahlen zum Einsatz, meist zur Darstellung von Knochen bzw. Blut und Blutgefäßen. Wir führen in unserer Praxis keine eigenen MRT- oder CT-Untersuchungen durch, überweisen Sie aber, wenn erforderlich, zu radiologischen Instituten. Durch die mehrjährige Neuroradiologische Tätigkeit von Herrn Böhlhoff-Martin, bieten wir ihnen jedoch die Möglichkeit, Ihre MRT- bzw. CT-Untersuchungen neurologisch-fachärztlich beurteilen zu lassen. Hierzu benötigen wir die Ihnen vom Radiologen mitgegebene Bilder-CD.